Kategorie: Veranstaltungen (Seite 10 von 23)

StuPa-Sitzung

Am 19. Januar findet ab 20 Uhr im Hörsaal II (Hauptgebäude) die konstituierende und die erste ordentliche Sitzung des 56. Studierendenparlaments statt. Die Sitzungen sind wie immer öffentlich. Alle sind herzlich eingeladen an der Sitzung teilzunehmen.

Tagesordnung konstituierende Sitzung

1. Formalia

2. Wahl einer 1. Sprecherin / eines 1. Sprechers

3. Wahl von 2. Sprecherinnen / 2. Sprechern

4. Übergang zur ersten ordentlichen Sitzung

Tagesordnung erste ordentliche Sitzung

1. Formalia

  • Genehmigung des letzten Protokolls des 55. Studierendenparlaments

2. Ausschüsse

a) Einsetzung von Ausschüssen
b) Benennung von Mitgliedern

3. Bericht des Wahlausschusses

4. Bericht des AStA

5. Wahl des AStA

6. Anträge

7. Verschiedenes

campus:grün Treffen im Raum C

Auch im neuen Jahr treffen wir uns wieder jeden Dienstag um 19:30 Uhr. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Unser Treffen findet im Raum C statt. Diesen findet ihr in der Universitätsstraße 16 (über der Studiobühne). Wir treffen uns um 19:30 Uhr vor dem Eingang zur Studiobühne
[osm_map lat=“50.924″ long=“6.931″ zoom=“17″ width=“450″ height=“450″ marker=“50.924,6.931″ marker_name=“wpttemp-red.png“ marker_height=“23″ marker_width=“23″ type=“Mapnik“]

2., 3. und 4. StuPa-Sitzung

Nach der gescheiterten AStA-Wahl am Mittwoch, den 19. Januar, trifft sich das Studierendenpalament in der kommenden Woche gleich drei Mal, um einen AStA zu wählen, Ausschüsse zu benennen, ein paar Berichte (etwa vom AStA, Wahlausschuss und AK Zivilklausel) und zu guter letzt einige Anträge zu diskutieren.

Am Montag, den 31. Januar, um 20:00 Uhr im AStA-Cafe (Unicum, Universitätsstraße 16a).

Am Dienstag, den 1. Februar, um 20:00 Uhr in der ESG (Bachemer Straße 27).

Am Mittwoch, den 2. Februar, um 20:00 Uhr im Hörsaal II (Hauptgebäude der Universität)

Die Tagesordnung lautet:

Top 1: Formalia
Top 2: Ausschüsse
Top 3: Berichte und Anfragen
Top 4: Wahl des AStA
Top 5: Anträge
Top 6: Verschiedenes

Nazi-Aufmarsch in Wuppertal stoppen

Am 29. Januar wollen sogenannte „Autonome Nationalisten“ gemeinsam mit der NPD in Wuppertal aufmarschieren.  Einen Artikel hierzu findet ihr in der neuen Terz.

Am 29. Januar gibt es eine Bündnis-Dauerkundgebung ab 10:30 Uhr an der Schwebebahnstation Döppersberg/ Alte Freiheit. Angedacht ist auch eine kollektive Besichtigung des Hauptbahnhofes ab 11:30 Uhr. Dazu soll es eine gemeinsame organisierte Zuganreise aus den Städten geben. Desweiteren finden vom 27. bis 29. Januar Antifa-Actiondays statt. Eine Vorabend-Demo und eine Gedenkveranstaltung in Vohwinkel zum Holocaust-Gedenktag am 27.1 ist in Vorbereitung.

Aktuelle Infos immer auf den Seiten des Antifa-Cafe Wuppertal , der Antifa-Actiondays und des AZ Wuppertal.

Jingle als MP3-Datei zu den Antifa-Actiondays in Wuppertal vom 27. bis zum 29.1.

„Das Zwischenlager in die Zange nehmen“ Demonstration gegen Castor-Transporte in Ahaus

Am Sonntag, 12.12.2010 um 14 Uhr findet am Atommüll-Zwischenlager Ahaus bei Münster eine bundesweite Demonstration gegen geplante Castor-Transporte statt. Der Castor-Transport von Ahaus nach Majak in Russland wurde zwar von Bundesumweltminister Röttgen ausgesetzt, dies halten wir allerdings nur für eine Verzögerungstaktik zur Schwächung der Anti-Atom-Proteste.

Mit der Demonstration in Ahaus wollen wir ein kraftvolles Zeichen gegen die Atompolitik der schwarz-gelben Bundesregierung und auch gegen den Castor-Transport am 15. Dezember von Cadarache (Frankreich) nach Lubmin (bei Greifswald) setzen und zeigen, dass die Anti-Atom-Proteste sich nicht auf Gorleben beschränken.

Weitere Informationen gibt es unter:

www.keincastornachahaus.de

http://lubmin-nixda.de/

Anfahrt mit dem Bus

Von der Initiative AntiAtomBonn e.V. gibt es Busse von Köln nach Ahaus. Der Ticketpreis betraägt 20 €, ermäßigt 10 € für Hin- und Rückfahrt. Anmeldung und weitere Informationen unter:

www.antiatombonn.de

Anfahrt mit dem Zug

Köln Hbf             ab      10:07    10  A-B              S 6      S-Bahn

Düsseldorf Hbf    an      10:58    14

Düsseldorf Hbf    ab      11:06    9                         RE 30015

Dülmen                an      12:24    2

Dülmen                ab      12:40   31             PEG20667

Ahaus                   an      13:19   2

Treffpunkt: 09.45 Uhr am Haupteingang des Kölner Hauptbahnhofs

Aufruf zur Demo vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen:

Demonstration: 12. Dez. 2010, 14 Uhr Atommüll-Lager

Ahaus, Schöppinger Straße (Ahaus-Ammeln 59)

NiX rein –  niX raus! Wir nehmen das Atommüll-Lager in die Zange

Trotz der ebenfalls angekündigten Castor-Atommüll-Transporte von Caradache (Frankreich) nach Lubmin wird noch immer der Transport von 18 Castor-Behältern mit 951 hochradioaktiven Brennelementen ins russische Majak geplant. Nach der aktuellen Verschiebung rechnen wir derzeit mit dem Abtransport aus Ahaus Anfang 2011.

Die uralte Plutoniumfabrik Majak verseucht seit über 60 Jahren durch Unfälle und den „Normal“-Betrieb die Umgebung und vor allem auch die Gewässer. Der Fluss Tetcha ist weitläufig radioaktiv verseucht. Majak ist ein Katastrophengebiet – in vergleichbarer Weise wie die Region in und um Tschernobyl! Atommüll aus Deutschland dorthin zu exportieren ist zynisch und skrupellos!

Die Plutoniumanlage in Majak gehört sofort geschlossen! Die Umgebung und der Fluss Tetcha müssen mit internationaler Unterstützung soweit möglich saniert werden!

Deshalb demonstrieren wir am 12.12. vor dem Atommüll-Lager in Ahaus dafür, den Atommüllexport nach Russland zu verhindern. Außerdem wollen wir zum Jahresende nochmals entschieden Druck machen gegen die Atompolitik der Bundesregierung sowie für den konkreten Atomausstieg in NRW: Für die Stilllegung der Atomanlagen in Gronau, Krefeld und Duisburg, für ein generelles Atomtransporte-Moratorium in NRW, für einen Einlagerungsstopp in Ahaus, gegen weitere Atomforschung in Jülich sowie für eine Kinderkrebsstudie für alle Atomstandorte. Der Atomausstieg muss in NRW konkret werden!

Stopp sämtlicher Atomtransporte – Atommüllverschiebung ist keine Entsorgung!

Hochradioaktiver Atommüll, der atomwaffenfähiges Plutonium enthält, gehört in ein sicheres Endlager – das es in Russland nicht gibt und auch in Gorleben niemals geben wird! Der vorhandene Atommüll ist eine Mahnung dafür, dass kein weiterer Atommüll produziert werden darf. Darum fordern wir:

Sofortiger Ausstieg aus der Atomenergie !!!

Geplant sind am 12.12. eine Kundgebung, eine Sitzprobe vor dem Atommüll-Lager sowie dessen Umzingelung. Außerdem werden Blockade-Sitzplätze versteigert, die beim drohenden Atommüll-Abtransport eingenommen werden können …. Für den Fall des baldigen Abtransport-Versuchs: Bringt Verpflegung, warme Sachen, Isomatten und Schlafsäcke mit! Aktuelle Infos zu Unterkünften und Transportterminen folgen.

Vortrag: Ernährung 2.0 – Fleischlos glücklich?

Am Mittwoch, den 08.12., veranstalten die kritischen Medizinstudierenden mal wieder eine spannende Veranstaltung. Um 18 Uhr beginnt der Vortrag der Ökotrophologin Franka Schmidt im Hörsaal Anatomie HS 3, Joseph-Stelzmann-Str. 9.

Die Gründe für vegetarische Ernährung sind vielfältig. Neben der Problematik der Massentierhaltung und der Umweltzerstörung ist für viele Menschen vor allem der gesundheitliche Aspekt wichtig. Viele protektive Effekte einer fleischlosen Ernährung auf den menschlichen Organismus sind mittlerweile belegt und so wird sie von der ADA (American Dietetic Association), der weltweit größten Vereinigung von Ernährungswissenschaftlern, uneingeschränkt empfohlen.
Doch welche Effekte sind das eigentlich genau? Und was ist an den Informationen über vermeintlichen Eisen- oder Calciummangel und minderwertige Proteine dran? Weshalb die vegetarische Ernährung nicht nur für die individuelle, sondern auch für die globale Gesundheit eine große Rolle spielt und was es dabei zu beachten gilt, erklärt an diesem Abend Franka Schmidt, Mitglied der Bundesleitung des VEBU (Vegetarierbundes) und studierte Ökotrophologin.

Vortragsabend: Bayer – Ein Pharmariese in der Kritik

Am Donnerstag findet um 19 Uhr im LFI Hörsaal 2 ein Vortrag der „Kritischen Medizinstudierenden“ zum Thema „BAYER-Konzern“ statt:
Die „Kritischen Medizinstudierenden“ haben sich hierzu Philip Mimkes von der „Coordination gegen Bayer Gefahren (CBG)“ eingeladen. In der Veranstaltung wird es schwerpunktmäßig über das intransparente Kooperationsverhältnis zwischen Bayer und der Uniklinik Köln gehen. Darüber hinaus, soll der Einfluss von Pharmaunternehmen auf die aktuelle Politik diskutiert werden.

Diskussions-Veranstaltung zur Zivilklausel

Hiermit weisen wir auf eine Veranstaltung des Arbeitskreis Zivilklausel des Studierendenparlaments hin:

Mittwoch, 24.11.2010, 18 Uhr, Hörsaal XXIV, WiSo-Schlauch
Diskussionsveranstaltung: Hochschulen forschen für den Krieg – Die Bedeutung des Kampfes für Zivilklauseln

Nach Auskunft des Friedensforschungsinstituts SIPRI werden jedes Jahr in Deutschland zwischen fünf und sieben Milliarden Euro öffentliche Mittel für die Rüstungsforschung an öffentlich geförderten Instituten ausgegeben. Die Informationsstelle Militarisierung Tübingen listet allein 60 zivile deutsche Hochschulen auf, an denen sich WissenschaftlerInnen mit wehrtechnischen und wehrmedizinischen Fragestellungen befassen. Die politisch vorangetriebene Abhängigkeit der Hochschulen von Drittmitteln und Geldgebern aus der privaten Wirtschaft geht einher mit einer zunehmenden Militarisierung aller gesellschaftlichen Bereiche – inklusive der Forschung. Diese Entwicklung verhindert eine wissenschaftliche Tätigkeit, die eine zivile Gesellschaftsentwicklung, Völkerverständigung, die Erhaltung der natürlichen und die Verbesserung der sozialen Lebensgrundlagen zum Gegenstand hat.
Weiterlesen

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2025 campus:grün köln

Theme von Anders NorénHoch ↑