Monat: November 2009 (Seite 2 von 2)

Student_innen können ohne Angst an Demo teilnehmen

Auch wenn dies nicht das entscheidende Kriterium sein kann und darf dokumentieren wir hier die Anweisung, dass alle ohne Nachteile an der morgigen Demo teilnehmen können. Macht was draus. Wir wünschen eine schöne Demo und mehr!

Sehr geehrte Frau Dekanin, sehr geehrte Herren Dekane,

im studentischen Consilium wurde zwischen Rektor und
Studierendenvertreter(inne)n die in der kommende Woche stattfindende
„Bildungsstreikdemo“ diskutiert. Im Ergebnis kam man überein, dass es den
Studierenden möglich sein muss, an dieser Demonstration am 17.11.2009
teilzunehmen, ohne dass ihnen hieraus Nachteile entstehen. Diese Information
darf ich Ihnen im Auftrag von Herrn Rektor Freimuth zukommen lassen
verbunden mit der Bitte, dies in Ihren Fakultäten bekanntzugeben.

Mit freundlichen Grüßen

Janka Mortag
Universitaet zu Koeln, Der Kanzler
Abteilung Gremien- und sonstige akademische Angelegenheiten
Albertus-Magnus-Platz, D-50923 Koeln
Tel: +49 221 470-2442, Fax +49 221 470-5186
E-Mail: j.mortag@verw.uni-koeln.de

Welt-Klimagipfel in Kopenhagen

Auf dem UN-Klimagipfel (COP15) vom 07. bis 18. Dezember 2009 in Kopenhagen soll ein neues globales Klimaschutz-Abkommen verabschiedet werden. 2012 läuft das Kyotoprotokoll aus und ein Nachfolgeabkommen, das sofort im Anschluss in Kraft treten soll, soll beschlossen werden.  In diesem werden sich auch weniger industrialisierte Länder zu Emissionsbeschränkungen bekennen und die Finanzierung dieser Einsparungen geklärt werden. Bisher herrscht wenig Einigung vor allem zwischen den Industrieländern. Der Klimagipfel droht zur Farce zu geraten. Auch auf Seiten der UN herrscht inzwischen Skepsis. Es ist an der Zeit Klimainteressen so ernst zu vertreten, dass Zusprüche auch trotz wirtschaftlicher Einbußen gemacht werden. Es reicht nicht ein Bewusstsein für den Klimawandel zu schaffen, der schon lange unsere Umwelt verändert. Es müssen klare Verpflichtungen her, um große Worte endlich in die Tat umzusetzen und die Energiepolitik zu reformieren. Weiterlesen

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