Kategorie: Veranstaltungen (Seite 12 von 23)

campus:grün Treffen im Raum C

Auch in diesem Semester treffen wir uns wieder jeden Dienstag um 19:30 Uhr. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Unser Treffen findet im Raum C statt. Diesen findet ihr in der Universitätsstraße 16 (über der Studiobühne). Wir treffen uns um 19:30 Uhr vor dem Eingang zur Studiobühne
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Podiumsdiskussion: Wirtschaftswachstum – Rezept gegen Armut?

Plakat der Veranstaltung

Gemeinsam mit Oikos und Miseror veranstalten wir zum Beginn des neuen Semester eine Podiumsdiskussion, die sich an unsere Veranstaltung zur Wachstumskritik im vergangenen Semester anschließt. Diesmal wird das Thema aus der Perspektive der Länder des sogenannten globalen Südens beleuchtet.

14. Oktober, 19.30 Uhr

Uni Köln, Raum XXIV (Wiso-Schlauch)

„Wachstum ist nicht alles“, heißt es immer häufiger in den Industrieländern. Ab und an sind sogar zarte Ansätze zu hören, wie man angesichts schwindender Ressourcen, weniger abhängig vom Wachstum sein kann. Ganz anders die Situation in Entwicklungsländern. Um zunächst existenzielle Probleme wie Hunger und Armut zu überwinden, liegt es dort noch viel näher, zu sagen „Ohne Wachstum ist alles nichts“ (ein Satz, dem übrigens kürzlich 61 Prozent der Deutschen in einer Umfrage zustimmten). Es lockt die Aussicht, zu einem Schwellenland aufzusteigen. Auf deren Wachstumsraten schielen die Industrieländer mit zunehmendem Neid. Ist nachhaltiges Wachstum eine Option, die – auch in den ärmsten Entwicklungsländern – schnellstmöglich umgesetzt werden sollte? Oder muss sich zunächst einmal in Europa viel mehr tun? Das fragen wir Dr. Joachim Spangenberg, Vizedirektor des Sustainable Europe Research Institute (SERI) Karin Kortmann (ehemalige Staatssekretärin für Entwicklungszusammenarbeit), schildert, woran es bei der politischen Umsetzung hakt. Und Nils aus dem Moore (Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung) spricht für ein eher wirtschaftsnahes Forschungsinstitut, das zahlreiche Gutachten zum Wirtschaftswachstum verfasst hat.

Kennenlerntreffen im WiSe 2010/11

Am 12. Oktober werden wir wieder ein Kennenlerntreffen veranstalten, wo wir unsere Gruppe, unsere Aktivitäten und die ‚demokratische‘ Struktur der Uni vorstellen möchten. Zu diesem möchten wir dich herzlich einladen. Insgesamt soll es also ein netter Abend für alle Menschen werden, die sich schon immer mal gefragt haben, was wir denn eigentlich so machen oder die sich überlegen, auch mal die Hochschule aktiv gestalten zu wollen. Aber auch bei jedem anderen wöchentlichen Treffen kannst du natürlich gerne vorbeikommen.

Unser Treffen findet im Raum C statt. Diesen findet ihr in der Universitätsstraße 16 (über der Studiobühne). Wir treffen uns um 19:30 Uhr vor dem Eingang zur Studiobühne
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Dem Naziaufmarsch in Aachen entgegentreten

Unter diesem Motto ruft ein breites Bündnis dazu auf, sich am 25.09.2010 sich dem geplanten Naziaufmarsch entgegenzustellen. Nazis wollen an diesem Tag gegen den Neubau der Moschee an demonstrieren. Setzen wir gemeinsam ein Zeichen und stellen uns entschieden ihrer rassistischen Hetze entgegen.

Um 10 Uhr beginnt die Gegendemo am Hauptbahnhof in Aachen. Für Kölner_innen bietet sich die Reise mit dem Regionalexpress an.
Der Antifa AK Köln empfiehlt folgenden Zug zur gemeinsamen Anreise aus Köln: RE nach Aachen um 9:15 Uhr ab Köln-​​HBF, Gleis 9.
Den Aufruf findet ihr auf der Seite des Bündnisses „Naziaufmärsche blockieren! NS-Märtyrerkult stoppen!

Anti-Atom-Demo in Berlin

Am Samstag, den 18. September, findet in Berlin eine Großdemonstration gegen die Atompläne der schwarz-gelben Bundesregierung statt. In der vergangenen Woche hat diese beschlossen die Restlaufzeiten der Atomkraftwerke um durchschnittlich 12 Jahre zu verlängern. Ein Grund mehr um gegen die Atompolitik auf die Straße zu gehen.

Ein großes Bündnis aus campact, bund, .ausgestrahlt und vielen anderen ruft für den 18. September zu einer Demo und einer Umzingelung des Regierungsviertels auf.

Die Demo startet um 13 Uhr auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs in Berlin.

Weitere Informationen, auch zur Anreise aus Köln, findest du auf der Internetseite des Bündnisses Anti-Atom-Demo.de.

Neonazidemo in Dortmund verhindern

Am ersten September 1939 überfiel das deutsche Reich Polen. Zur Erinnerung daran wird seit 1957 unter dem Motto „Nie wieder Faschismus – Nie wieder Krieg“ der Antikriegstag begangen.
Seit 2005 versuchen Neo-Nazis diesen Termin geschichtlich umzudeuten und versuchen mit einer Demonstration in Dortmund den „Nationalen Anti-Kriegstag“ zu feiern an dem sie versuchen sich als Kraft gegen Krieg darzustellen.

Dies ist heuchlerisch, finden doch gerade in Dortmund immer wieder Übergriffe u.a. gegen Migrant_innen und Linke statt.

Am vierten September werden die Neo-Nazis erneut versuchen ihren Aufmarsch stattfinden zu lassen.
Lasst Dortmund nicht allein und beteiligt euch an den Gegendemonstrationen.
Den Aufruf des S4-Bündnisses findet ihr hier:http://s4.blogsport.de/aufruf/

KMII-Veranstaltung: Ich sage Dir, wer du bist

„Ich sage Dir, wer du bist“
Zwangsvorführungen zum Zwecke der Abschiebung

Infoveranstaltung mit Hanna Schröder und Diskussion über mögliche Proteste in Köln am Donnerstag, 2. September 2010 um 19.30 Uhr
Allerweltshaus, Körnerstr. 77 (U-Bahn Körnerstr.)

Papiere für einen dauerhaften Aufenthalt werden verweigert. Um jedoch Papiere für Abschiebungen zu beschaffen, scheuen die Ausländerbehörden weder Kosten noch Mühen: In den letzten Jahren wurden immer wieder Flüchtlinge zu so genannten Sammelanhörungen vorgeladen. Botschaftsangehörige oder Delegationen aus den vermuteten Herkunftsländern entscheiden dann willkürlich über die angebliche Staatsangehörigkeit, unter höchst zweifelhaften und rassistischen Kriterien (Dialekt, Aussprache, Körpermerkmale). Erst hierdurch wird die Ausstellung von Passersatzpapieren – und damit die Abschiebung – möglich.

Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung unter kmii-koeln.de

Gapfest im AZ Köln

Vom 3. bis zum 5. September findet im Autonomen Zentrum Köln das Gapfest statt.

„Das _fest 2010 ist aus dem Ladyfest Play Gender 2008 entstanden und will eine Lücke (= gap = _ ) aufreißen für das, was sich zwischen den Zahnrädern des Mainstreams befindet, für alle, die sich nicht in Binaritäten und Rollen einsperren lassen wollen.

Workshops, Konzerte, Diskussionen, bildende Kunst, Film,Theater, Party.

Ein selbstbestimmtes Wochenende, das eine Plattform für einen konstruktiven Austausch über queere, antikommerzielle, kunstvolle, humoristische, theoretische, handfeste, kulinarische, antinationale, pornografische, feuchtfröhliche, feministische, antisexistische,musikalische, antifaschistische, aktionistische, unerhörte, verrückende, antihomophobe, kontroverse Inhalte bietet, um dazu beizutragen die bestehenden Herrschaftsverhältnisse aufzulösen.

Um zu dekonstruieren, was uns stört: Filling in the gaps…“

Das vollständige Programm findet ihr unter gapfest.wordpress.com

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