Kategorie: Veranstaltungen (Seite 16 von 23)

Tag Z – Zwangsvorführung verhindern!

No Borders No Nations

Creative Commons LicenseFoto von: bright-political

Die Zentrale Ausländerbehörde in Köln wird voraussichtlich im März wieder eine Zwangsvorführung durchführen. Das ist zum Einen eine gute Gelegenheit der Abschiebemaschinerie entschlossen entgegen zu treten. Und zum Anderen können die Betroffenen unsere Solidarität verdammt gut gebrauchen.

Deshalb rufen wir am Tag Z zu Widerstand und Protesten gegen die Zwangsvorführung auf!

Aktuelle Informationen gibt es unter: tagz.blogsport.de

Was ist eine Zwangsvorführung?

Endstation Bahnhofsvorplatz

… von der Blockade des Naziaufmarsches in Dresden

Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!

Creative Commons LicenseFoto von: realname

Seit der Jahrtausendwende kommt dem jährlichen Aufmarsch der NPD und der JLO, der sich zur größten regelmäßig stattfindenden Neonazizusammenkunft Europas entwickelt hat, sowohl als Indikator für die Stärke rechter Bewegungen wie auch als Raum interner Vernetzung und Koordination dieser rechten Kräfte eine über Deutschland hinausgehende Relevanz zu. Angestrebt wird die Konstruktion eines unschuldigen deutschen Opferkollektivs nach innen und die Feindkonstruktion nach außen, welche mithilfe geschichtsrevisionistischer Agitation die Alliierten als verbrecherische Siegermächte zu verklären versucht. Die Pflege dieses Opfermythos, der als identitätsstiftendes Element des rechtsextremen Selbstverständnisses angesehen werden kann, vermochte in den vergangenen Jahren in dieser Funktion bestehende Konflikte zwischen rechten Gruppierungen in den Hintergrund treten zu lassen, sodass gegen diese symbolisch geschlossen auftretenden Rechtsextremist_innen nur ein breites Bündnis entschlossener Akteure Erfolg haben konnte. In Anlehnung an die erfolgreiche Blockade des AIK in Köln setzte man, nachdem im Vorjahr 4000 antifaschistische Aktivist_innen den geplanten Aufmarsch nicht verhindern konnten, auf eine Vielfalt an Aktionsformen, wobei im Zentrum die friedliche, aber entschlossene und flexibel organisierte Blockade stand. Angesichts der Bedeutung dieses Aufmarsches für die europäische Rechte erschien aufgrund unserer spezifischen historischen Verantwortung die Aktionsform der Blockade notwendig, von welcher der folgende, seiner Natur nach subjektive, Erlebnisbericht: Weiterlesen

StuPa-Sitzung

An diesem Mittwoch findet um 20 Uhr im Hörsaal II die konstituierende und die 1. ordentliche Sitzung des StuPas statt.

Die Sitzungen sind wie immer öffentlich.

konstituierende Sitzung

1. Formalia
2. Wahl einer/eines 1. SprecherIn des SP
3. Wahl von 2. SprecherInnen des SP
4. Übergang zur 1. ordentlichen Sitzung

1. ordentliche Sitzung

1. Formalia
2. Ausschüsse
a) Einsetzung von Ausschüssen
b) Benennung von Mitgliedern
3. Bericht des Wahlasschusses
4. Bericht des AStA
5.Wahl des AStA
6. Anträge
7. Verschiedenes

Vollversammlung an der Uni

img_5000_0.jpgAm Donnerstag, den 28.01.2010, um 19 Uhr, findet in der Uni Köln eine Vollversammlung der Studierenden in der Aula 1 statt.

Themen werden unter anderem sein:

– Ein Überblick über die grundlegenden Probleme im Bildungssystem
Ein kurzer Abriss der bisherigen Aktivitäten
Der Studiengebührenboykott an der Uni
Ein Austausch über mögliche Projekte im Hinblick auf die Landtagswahlen am 09.05

Auf nach Dresden

Am 13. Februar soll in Dresden der größte Naziaufmarsch Europas stattfinden.
Gleichzeitig wird vom LKA Sachsen eine beispiellose Kampagne zur Kriminalisierung der Proteste betrieben (von der Konfiszierung der Plakate und Flyer, bis hin zur Sperrung der Homepage). Der antifachistische Protest lässt sich aber nicht verbieten.

Wir rufen alle Student_innen dazu auf, sich an den Blockaden zu beteiligen. Infos zu den Bussen, die auch aus Köln fahren, gibt es unter dresden-nazifrei.com/ Weiterlesen

Bildungsdemo in Frankfurt

Unter dem Motto „Die Uni gehört allen“ ruft ein breites Bündnis zu einer bundesweiten Demonstration am Samstag, den 30.1.2010 um 14 Uhr, in Frankfurt am Main auf.

Aus Köln gibt es mindestens einen Bus. Dieser ist allerdings bereits voll. Wer trotzdem mit nach Frankfurt möchte, melde sich möglichst schnell unter folgender E-Mail-Adresse, damit möglicherweise ein zweiter Bus organisiert werden kann. busffm@hotmail.de

Hinfahrt: 30.Jan. 10:30 Hauptbahnhof Köln
Rückfahrt: 30.Jan. 19 Uhr Uni FFM

Kosten:
10€ Schülerinnen und Schüler
15€ Studierende

Die Karten müssten ab Freitag (22.01.2010) bis zum 27.01.2010 beim Asta oder im (Freiraum) Hörsaal 13 der Uni Köln gegen die jeweilige Gebühr abgeholt werden!! Weiterlesen

Gegen den „Internationalen Soldatengottesdienst“

Angriff auf den Ponyhof

Creative Commons LicenseFoto von: Brenda Annerl

Am 21. Januar findet im Kölner Dom der „33. Internationale Soldatengottesdienst“ unter der Ägide von Kardinal Meisner statt. Geplant ist die Segnung anwesender Soldat_innen sowie politischer Entscheidungsträger_innen aus dem Verteidigungsministerium.

Dadurch erfährt jedoch der Afghanistan-Krieg eine religiöse Legitimation, wenn Kardinal Meisner etwa predigt: „In betenden Händen ist die Waffe vor Missbrauch sicher.“¹

Herr Meisner geht so weit, Gläubigen die Entscheidung über Leben und Tod anderer anzuvertrauen und diese per se gutzuheißen:
„Einem gottlobenden Soldaten kann man guten Gewissens die Verantwortung über Leben und Tod anderer übertragen, weil sie bei ihm gleichsam von der Heiligkeit Gottes abgesegnet sind.“²

Angesichts des Todes zehntausender afghanischer ZivilistInnen ist nicht nur diese Äußerung zynisch, sondern der gesamte Gottesdienst.

Ein breites Bündnis ruft zur Demonstration gegen den Soldatengottesdienst auf.

Treffpunkt ist
Donnerstag, 21. Januar 2010, ab 8 Uhr auf der Domplatte

AStA umtopfen – Wahlen 2009

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Unsere Kandidat_innen

Weitere Infos findet ihr auf unserer Sonderseite zu den Wahlen und in unserem Wahlflyer.

Liebe Leute,
ab Montag wird an der Uni Köln wieder gewählt.In diesem Jahr erscheint es seit langen wieder möglich, den unpolitischen AStA abzulösen und einen politischen und emanzipatorischen AStA zu stellen.

Der Bildungsstreik und die Aktivitäten rund um die besetzen Hörsäle in Köln und überall auf der Welt zeigen, dass sich in diesem Bildungssystem grundlegend etwas ändern muss.

Hierfür bedarf es auch eines AStAs, der sowohl Öffentlichkeit schafft, als auch finanzielle Mittel zur Verfügung stellt.

Der unpolitische AStA aus Unabs und LUST (jetzt UFO) hat in den letzten Jahren immer wieder studentische Proteste behindert und kriminalisiert.

Nicht nur im Hinblick auf die Landtagswahl im Mai, brauchen wir aber einen AStA an der größten Hochschule NRWs, der den Druck von der Straße nicht bremst, sondern endlich verstärkt, damit wir eine ganz andere Bildungspolitik bekommen.

Zusätzlich zum Studierendenparlament werden uniweit die studentischen Vertreter_innen für den Senat und den Beirat zur Gleichstellung von Frauen gewählt. Innerhalb deiner Fakultät hast du die Möglichkeit Student_innen für die Gremien der Engeren Fakultät und die Fakultätsvertretung bzw. Fachschaftsräte (Math.-Nat. und Zahnmedizin) zu wählen. Weiterlesen

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