Wer sind wir?
Wir sind die Hochschulgruppe campus:grün.
Wir sind Studierende, die Politik machen.
Wir möchten, dass es der Natur und den Menschen auf der Welt gut geht.
Für uns ist klar:
Alle Geschlechter sind gleich, das heißt zum Beispiel, Männer sind nicht wichtiger als Frauen.
Keine Menschen sollen von anderen schlecht behandelt werden, nur weil sie zum Beispiel aus einem anderen Land kommen.
Kein Mensch soll im Krieg leben.
Kein Mensch soll wegen seiner Religion schlecht behandelt werden.
An der Universität sollen alle studieren können.
Egal, ob sie eine Behinderung haben. Egal, woher sie kommen.
Wir treffen uns jeden Dienstag um 19:30 Uhr im Raum S66. Der Raum ist im Philosophikum am Albertus-Magnus-Platz.
Für campus:grün machen bei dieser Wahl viele Leute mit, zum Beispiel:
Ella Bent,
Elias Pourmoin,
Lotta Vornweg,
Tobias Zorn,
Jasmin Zoll,
Moritz Möckel,
Johanna Weidmann
Max Pickartz &
Vinzenz Rundspaden
Bei der Wahl kannst du campus:grün wählen, wenn du möchtest.
Was wählen?
Campus:grün kandidiert für das Studierendenparlament!
Und wir sind beteiligt an:
• Senat & Gleichstellungskommission: Linksrotgrüne Liste – campus:grün, Juso HSG, DIE LINKE.SDS & Friends
• SHK-Rat (Rat für Studentische Hilfskräfte): TVStud – Gewerkschaftliche Liste
• Fakultätsvertretung und Engere Fakultät WiSo: Liste kritischer Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler*innen
Das sind unsere Forderungen
Ökologie & Klimagerechtigkeit
Ökologie heißt, dass wir die Natur schützen wollen.
Klimagerechtigkeit heißt, dass kein Mensch Nachteile haben soll wegen der Klimakrise.
Die Klimakrise ist gefährlich, weil es auf der Erde immer wärmer wird.
Lehren aus der Corona-Pandemie ziehen
Eine Lehre ist, wenn Menschen etwas lernen.
Wegen Corona hat die Universität zu Köln besser gelernt, wie man über das Internet unterrichten kann.
Die Universität soll weiter über das Internet unterrichten.
Es gibt Menschen, die können nicht wirklich zu der Universität gehen, weil sie zum Beispiel in einer anderen Stadt als Köln eine Arbeit haben.
Es ist aber auch wichtig, wirklich zu der Universität gehen zu können.
Emanzipation & Vielfalt
Emanzipation heißt Befreiung.
Alle Menschen sollen befreit werden.
Kein Mensch soll von Rassismus betroffen sein.
Rassismus ist, wenn zum Beispiel Menschen schlecht behandelt werden, weil sie keine weiße Hautfarbe haben.
Kein Mensch soll von Ableismus betroffen sein.
Ableismus ist, wenn zum Beispiel Menschen Probleme haben, weil sie eine „Behinderung“ haben. Daran sind nicht sie schuld. Sie sollen überall willkommen sein und keine Probleme haben.
Vielfalt heißt, dass alle Menschen an der Universität studieren können.
Aktiv gegen Rechts
Aktiv gegen Rechts
Wir sind gegen eine rechte Politik.
Im zweiten Weltkrieg gab es eine rechte Politik, genauer gesagt eine nationalsozialistische.
Es sind viele Menschen gestorben.
Wir möchten, dass das nicht noch einmal so ist.
Das nennt sich Antifaschismus.
Soziale Uni & bessere Studienbedingungen
Soziale Uni heißt, dass alle Menschen studieren können, egal ob ihre Eltern das auch getan haben oder nicht.
Bessere Studienbedingungen heißt, dass die Studierenden keinen Druck bei dem Studieren haben sollen.
Wir wollen, dass das Bundesausbildungsgeld (BAföG) für Studierende mehr wird.
Wenn es mehr wird, gibt es weniger Druck für Studierende.
Kritische & autonome Wissenschaft
Kritisch heißt, dass in der Wissenschaft neue Fragen gestellt werden sollen.
Autonom heißt selbstständig und dass die Universität nicht abhängig sein soll.
Eine selbstständige Uni soll nicht mit Unternehmen zusammenarbeiten.
Hochschuldemokratie & Hochschulpolitik
Demokratie heißt, dass das Volk entscheidet.
Hochschuldemokratie heißt, dass die Studierenden an der Hochschule entscheiden können.
Alle Studierenden sollen politisch sein.
Alle Studierenden sollen mutig sein und mitmachen!
Für ein modernes Hochschulgesetz NRW
Das Hochschulgesetz NRW (von Nordrheinwestfalen) wird von der Landesregierung NRW bestimmt.
Wir finden es bisher nicht gut.
Wir möchten nicht, dass Studierenden vorgeschrieben wird, wie schnell sie mit dem Studium fertig sein sollen.
Wir möchten nicht, dass Studierende gezwungen werden zur Universität zu gehen. Manche Studierenden haben keine Zeit, weil sie zum Beispiel Eltern von kleinen Kindern sind.
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